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Tackenberg Kassenstände 1960 bis 1980

Die Anfänge.... 

viele Entwicklungen...

prägten diese Zeit.

Die Kassenstände wurden auf Leistung getrimmt. Ein TACKENBERG Kassenstand konnte dabei bis zu 80 Kunden in der Stunde bedienen. Dies von der Warenauflage, der Registrierung und der Bezahlung.
Das bedeutet nicht mal eine Minute pro Kunde.

Entwickelt wurde der erste Kassenstand für einen Baumarkt mit Flachwagenabrechnung und der erste Kassenstand für einen C&C-Markt für die Abrechnung von Großgebinden.

Abrechnungsmethoden wurden entwickelt (Wagen-Band-Wagen-Abrechnung, Wagen-Band-Warenzellen-Abrechnung, Wagen Band-Ablauf-Abrechnung) 

Hierbei stellten sich die TACKENBERG Kassenstandmodelle Obligat und VM als meistverkaufte Kassenstände heraus, die Erfolge in Deutschland und Europa feierten.

Als besonderer Meilenstein gibt die Umsetzung in ergonomischer Form einer elektronischen Kasse mit einzelnen Komponenten. Hier war erstmals die Geldschublade, der Drucker, die Tastatur und die Anzeigen separat angeordnet. Auch dies konnte TACKENBERG als Pionier erstmals vorstellen. 

Erste Tandemaufstellungen mit mehr Effizienz in der Kassenzone wurden umgesetzt, dabei gab es auch den von TACKENBERG entwickelten Kassenarbeitsplatz für zwei Kassierer:innen.

Viele ergonomische Entwicklungen, wie:

  • Einsicht in den Einkaufswagen aus der Sitzposition
  • Windschutze
  • Korbstapelautomatik
  • Modulaufsatz zur ergonomischen Unterbringung der EDV-Komponenten
  • Faltschiebevorrichtung
  • Fotolichtschranke
  • Rüttelförderband
  • elektronische Einkaufswagenkontrolle und ,-überwachung
  • usw.

wurden durch TACKENBERG marktreif entwickelt und verkauft.


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